Auch wenn das Weihnachtsfest womöglich bei zweistelligen Temperaturen gefeiert wird, so bedeutet das nicht, dass auch der Rest des Winters sich mit milden Temperaturen schmückt. Ganz im Gegenteil wird es meist im Januar und Februar erst so richtig unangenehm kalt, sodass man sich am liebsten nur noch vor den warmen Kamin kuscheln möchte. Vor allem Frauen leiden während dieser Jahreszeit oftmals unter der Kälte und können sich gar nicht warm genug anziehen. Außerdem zehrt das eisige Schmuddelwetter an den Nerven, sodass auch das seelische Wohlbefinden im Winter leidet. |
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Was gibt es im Winter schöneres als ein duftendes und wärmendes Entspannungsbad? Es sorgt nicht nur dafür, dass die in den Knochen steckende Kälte verschwindet, sondern hilft ebenfalls dabei, die Gedanken an den stressigen Alltag für einen Moment zu vergessen. Je nach Duftrichtung haben die Öle ein entspannende oder anregende Wirkung, können in der kalten Jahreszeit wohltuend wirken oder Muskelkater mindern. Zu den wärmenden Badeölen zählt unter anderem die Sorte Rosmarin (probieren Sie z. B. das Weleda Rosmarin Aktivierungsbad, siehe Abbildung). Der intensive Duft regt alle Sinne an und wärmt den Körper an einem kalten Tag nachhaltig. Für die vollkommene Entspannung eignet sich hingegen Lavendel besonders gut. Nach einem langen Tag ist dieses Öl genau die richtige Wahl, um zur Ruhe zu kommen, da Lavendel mit seiner ausgleichenden Wirkung für eine entspannte Nachtruhe sorgt. |
Die trockene Heizungsluft im Winter sorgt mitunter für einen kratzigen Hals und wirkt oft sehr schwer. Abhilfe schaffen neben einem Luftbefeuchter auch anregende Raumdüfte, die für eine angenehm frische Luft und gute Laune sorgen. Besonders Zitrusöle haben eine positive Wirkung, denn sie heben die Stimmung ohne zu aufdringlich zu sein (siehe z. B. Bild recht, der Wellments Lufterfrischer Lemongras).
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